In den 36 Acres Wald in dem wir uns rumtrieben da habe ich viel erlebt welches ich mir nie getraeumt haette. Der heimliche Garten in dem S. Marjiuana zuechtete zum Anfang. Ich ging mit ihm um die Pflanzen zu waessern, ich, welche diese nie rauchen wollte da mir Zigaretten genug waren. Er hingegen war meistens high von Pot denn er rauchte das Zeug den ganzen Tag lang.
Der Weg zum “Garten” war steil und steinig und so geheim dass niemand diese Pflanzen gefunden haette denn ein solcher Garten ist noch immer verboten hier. Endlich kam man zu einem kleinen Felsen der dort wie eine Insel alleine stand, nur man konnte ihn nicht erreichen ohne man sprang anderthalb Meter ueber einen tiefen Abgrund und das konnte ich nie tun ohne dass er seine Hand mit einem Ast zu mir ausstreckte und er meinen moeglichen Fall in letzter Sekunde noch auffangen konnte aber immer gerade noch. Das wurde mir endlich zu viel und er spannte dann zwei schmale Bretter darueber ueber welche ich langsam und unsicher schritt bis ich seine Haende ergreifen konnte.
Ich haette alles fuer ihn getan haette er gefragt. Nach dem Waessern der Pflanzen sassen wir eng zusammen und schauten hinunter auf nur Busch, vor uns und hinter uns nichts wie tausende von Baeumen. Oft kreisten Adler ueber uns waehrend wir…….Hie und da besuchten uns auch Schlangen wenn der Fels warm wurde von der Sonne welche wir auftankten bis sie unterging. Immer erschien es mir dass wir einzig und allein in der Welt waren. Wir waren nie einsam zu diesen Zeiten dort, es war als waere eine Anwesenheit bei uns die uns schuetzte und welche sich an unserm Tun erlabte und es gut hiess.
Fuer zwei Jahre kam der Himmel zur Erde runter und deshalb wurde die Hoelle eifersuechtig und wollte auch was von unserm Glueck haben.